Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 07.02.2001

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   BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00   

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BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00 (https://dejure.org/2001,5628)
BayObLG, Entscheidung vom 21.03.2001 - 3Z BR 318/00 (https://dejure.org/2001,5628)
BayObLG, Entscheidung vom 21. März 2001 - 3Z BR 318/00 (https://dejure.org/2001,5628)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aktionär; AG; Hauptversammlung; Geforderte Auskünfte; Klagebefugnis

  • Judicialis

    AktG § 131; ; AktG § 132

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 131, § 132
    Auskunftsrecht eines Aktionärs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG München I - O 8977/00
  • BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 104
  • BB 2001, 955
  • DB 2001, 1138
  • AG 2001, 424
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 14.07.1999 - 3Z BR 11/99

    Zum Recht eines Aktionärs, in der Hauptversammlung Auskunft über eine andere

    Auszug aus BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00
    Abzustellen ist auf einen objektiv denkenden Durchschnittsaktionär, der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt (vgl. BayObLGZ 1999, 193/196 m.w.N.).

    Ein solches wird von der Antragsgegnerin, die insoweit eine Förderungslast treffen würde (vgl. BayObLGZ 1999, 193/197), nicht geltend gemacht.

    Ein Rechtsmissbrauch käme in Betracht, wenn ausschließlich oder überwiegend selbstsüchtige, nicht auf eine sachliche Aufklärung gerichtete Zwecke verfolgt würden (vgl. BayObLGZ 1999, 193/198 m.w.N.).

  • BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 3 Z 100/88

    Beschränkung des Informationsrechts der Gesellschafter einer GmbH

    Auszug aus BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00
    Zwar steht es als Eingriffsrecht unter dem Verbot rechtsmissbräuchlicher Ausübung und unter der Beschränkung, dass die Ausübung mit Treu und Glauben (§ 242 BGB) in Einklang stehen muss, da jeder Aktionär der Gesellschaft gegenüber die Treuepflicht zu erfüllen hat(vgl. BayObLGZ 1988, 349/354; Hüffer AktG 4. Aufl. § 131 Rn. 33).
  • OLG München, 03.12.1997 - 7 U 1849/97

    Anfechtung von Beschlüssen der Hauptversammlung bei rechtswidriger

    Auszug aus BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00
    Dies hat zur Folge, dass bei der Beurteilung der Erforderlichkeit ebenfalls die gesamte Tagesordnung Maßstab ist (vgl. OLG München AG 1998, 238).
  • OLG Frankfurt, 24.06.2009 - 23 U 90/07

    Hauptversammlungsbeschlüsse der Aktiengesellschaft: Verweigerung einer

    Dann sind aber auch alle Tagesordnungspunkte Prüfungsmaßstab für die Beurteilung, ob eine gewünschte Auskunft erforderlich ist (BayObLG DB 2001, 1138f., vgl. auch Kubis, Münchener Kommentar zum Aktiengesetz, a.a.O., § 131 Rn. 23, 37).

    Solange mit der Anfechtung das Ziel der sachlichen Aufklärung verfolgt wird, kann kein Rechtsmissbrauch vorliegen (BayObLG DB 2001, 1138f.).

  • OLG Frankfurt, 17.07.2007 - 5 U 229/05

    Aktienrecht: Anfechtung einer Hauptversammlung wegen behaupteter

    Ob die Fragen des Klägervertreters und der Rechtsanwältin RA2 ohne Bezugnahme auf konkrete Tagesordnungspunkte überhaupt zulässig gestellt wurden, kann damit dahinstehen (vgl. Hüffer ZIP 1996, 401, 407, a.A. BayObLG DB 2001, 1138).
  • LG Frankfurt/Main, 18.01.2005 - 5 O 83/04

    Offenlegung der Gehaltsstruktur von leitenden Mitarbeitern in der

    Das (gerichtliche) Auskunftsverlangen steht als Eingriffsrecht unter dem Verbot rechtsmissbräuchlicher Ausübung und unter der Beschränkung, dass die Ausübung mit Treu und Glauben (§ 242 BGB ) in Einklang stehen muss, da jeder Aktionär der Gesellschaft gegenüber die Treuepflicht zu erfüllen hat (vgl. BayObLG AG 2001, 424 ; BayObLGZ 1988, 349 [354]; Hüffer, AktG , 6. Aufl., § 131 Rz. 33).

    Abzustellen ist auf einen objektiv denkenden Durchschnittsaktionär, der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt (vgl. BayObLGZ 1999, 193 [196]; BayObLG AG 2001, 424 ).

    Selbst wenn diese Antwort nach dem Vorbringen der Antragsteller in der Hauptversammlung so nicht gegeben worden sein sollte, wurde sie jedoch durch das entsprechende Vorbringen im vorliegenden Verfahren nunmehr spätestens hinreichend beantwortet, was zur Erfüllung der Auskunftsverpflichtung genügt (vgl. BayObLG AG 2001, 424 ).

  • OLG Frankfurt, 26.06.2012 - 5 U 144/09

    Zur Wirksamkeit der Beschlüsse der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2008

    Deswegen können nur ausnahmsweise auch außerhalb des betreffenden Geschäftsjahres liegende Vorgänge von dem Informationsinteresse des Aktionärs umfasst sein (vgl. BayObLG, AG 2001, 424, 425; Decher, in Großkomm z AktG, Stand 1. März 2001, § 131 Rdn. 150; MünchKommAktG/Kubis, 2. Aufl., § 131 Rdn. 53).
  • KG, 16.07.2009 - 23 W 69/08

    Aktienrecht: Auskunftserzwingungsverfahren bei Erteilung einer unrichtigen

    Dieses ergänzende Vorbringen im vorliegenden Verfahren reicht zur Erfüllung der Auskunftsverpflichtung aus (vgl. BayObLG AG 2001, 424; LG Frankfurt/Main ZIP 2005, 302,).

    Dieses ergänzende Vorbringen im vorliegenden Verfahren genügt zur Erfüllung der die Antragsgegnerin treffenden Auskunftsverpflichtung (vgl. BayObLG AG 2001, 424; LG Frankfurt/Main ZIP 2005, 302, 302).

  • BayObLG, 20.09.2021 - 101 ZBR 134/20

    Anspruch auf eidesstattliche Versicherung im aktienrechtlichen

    Im Auskunftserzwingungsverfahren gemäß § 132 AktG fehlt einer Beschwerde das Rechtsschutzbedürfnis, wenn der Aktionär die in der Hauptversammlung geforderte Auskunft während des Verfahrens erhalten hat (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21. März 2001, 3Z BR 318/00, NJW-RR 2002, 104 [juris Rn. 33]; Beschluss vom 23. August 1996, 3Z BR 130/96, AG 1996, 516 [juris Rn. 29]; Poelzig in beck-OGK, Stand: 1. Juni 2021, AktG § 132 Rn. 21; Reger in Bürgers/Körber/Lieder, Aktiengesetz, 5. Aufl. 2021, § 132 Rn. 5; Decher in Hirte/Mülbert/Roth, Aktiengesetz Großkommentar, 5. Aufl. 2020, § 132 Rn. 47; Spindler in K. Schmidt/Lutter, AktG, 4. Aufl. 2020, § 132 AktG Rn. 14; Herrler in Grigoleit, AktG, 2. Aufl. 2020, § 132 Rn. 4; Drinhausen in Hölters, Aktiengesetz, 3. Aufl. 2017, AktG § 132 Rn. 4; a. A. Kersting in Kölner Kommentar zum AktG, 3. Aufl. 2021, AktG § 132 Rn. 69; Heidel in Heidel, Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, 5. Aufl. 2020, AktG § 132 Rn. 10; Kubis in Münchener Kommentar zum AktG, 4. Aufl. 2018, AktG § 132 Rn. 25).
  • KG, 09.06.2008 - 2 W 101/07

    Unternehmensvertrag mit einer Aktiengesellschaft: Zulässigkeit eines

    Jedoch ist fraglich und wenig geklärt, ob insoweit schon genügt, dass der Aktionär auf die Nachfrage, ob noch Fragen unbeantwortet seien, keinen Widerspruch erhebt (vgl. dazu Spindler in: Schmidt/Lutter, AktG, § 131 Rn 83; Kubis in: MüKo, AktG, 2. Aufl., § 131 Rn 71, 124; Decher in: GroßKomm AktG, 4. Aufl., § 131 Rn 394; Hüffer, AktG, 8. Aufl., § 131 Rn 35 behandelt lediglich andere Fälle der Widersprüchlichkeit; die von der Antragstellerin angeführte Entscheidung BayObLG AG 2001, 424, 426 legt nur abstrakt dar, dass widersprüchliches Verhalten zur Unzulässigkeit der Anfechtung führen kann, behandelt aber nicht den hier in Frage stehenden Fall).
  • LG München I, 28.05.2010 - 5 HKO 14307/07

    Auskunftserzwingungsverfahren eines Aktionärs: Zulässigkeit bei Erteilung einer

    (1) Ein rechtsmissbräuchliches Verhalten kann zum einen darin bestehen, dass ausschließlich oder überwiegend selbstsüchtige, nicht auf sachliche Aufklärung gerichtete Zwecke verfolgt werden (vgl. BayObLG AG 2001, 424, 425; KG AG 1996, 131, 134).

    Im Auskunftsverfahren fehlt einem Antrag das Rechtsschutzbedürfnis, wenn der Aktionär die in der Hauptversammlung geforderte Auskunft vor der Entscheidung über seinen Antrag auf andere Weise erhalten hat (vgl. BayObLG AG 2001, 424, 426; ZIP 1996, 1743, 1744; Siems in: Spindler/Stilz, AktG, Rdn. 15 zu § 132; Decher in: Großkommentar zum AktG, a.a.O., Rdn. 38 zu § 132; Spindler in: Schmidt/Lutter, AktG, 2008, Rdn. 14 zu § 132).

  • OLG München, 04.07.2001 - 7 U 5285/00

    Anfechtung von Entlastungsbeschlüssen der Hauptversammlung bei Verletzung der

    In diesem Verfahren ist die Beklagte durch Beschluss des Bayer. Obersten Landesgerichts (BayObLG) vom 21.03.2001 (Az: 3 Z BR 318/00) zur Auskunftserteilung über die zum Komplex 1 gestellten Fragen verpflichtet wurden (Anlage zu Blatt 141/146 der Akte).
  • LG München I, 31.07.2020 - 5 HKO 9709/19

    Hauptversammlung, Einkommen, Fonds, Gesellschaft, Aufsichtsrat, Marke, Auskunft,

    Im Auskunftsverfahren fehlt einem Antrag das Rechtsschutzbedürfnis, wenn der Aktionär die von ihm geforderte Auskunft vor der Entscheidung über seinen Antrag auf andere Weise erhalten hat (vgl. BayObLG AG 1996, 516 = ZIP 1996, 1743, 1744; AG 2001, 424, 426 = DB 2001, 1138, 1139 LG München I AG 2010, 919, 921 = WM 2010, 1699, 1702; Siems in: Spindler/Stilz, AktG, a.a.O., § 132 Rdn. 15; Decher in: Großkommentar zum AktG, 5. Aufl., § 132 Rdn. 47 Spindler in: Schmidt/Lutter, AktG, a.a.O., § 132 Rdn. 14; Reger in: Bürgers/Körber, AktG, a.a.O., § 132 Rdn. 5 zum vergleichbaren Fall der §§ 51 a, 5a b GmbHG OLG München NZG 2008, 878, 879 = GmbHR 2008, 819, 820 = FGPrax 2008, 173, 174; Karsten Schmidt in: Scholz, GmbHG, 12. Aufl., § 51 b Rdn. 12).
  • LG Mainz, 19.12.2000 - 10 HKO 143/99
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Rechtsprechung
   BayObLG, 07.02.2001 - 3Z BR 38/01   

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https://dejure.org/2001,7478
BayObLG, 07.02.2001 - 3Z BR 38/01 (https://dejure.org/2001,7478)
BayObLG, Entscheidung vom 07.02.2001 - 3Z BR 38/01 (https://dejure.org/2001,7478)
BayObLG, Entscheidung vom 07. Februar 2001 - 3Z BR 38/01 (https://dejure.org/2001,7478)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • LG München I - T 21551/00
  • BayObLG, 07.02.2001 - 3Z BR 38/01

Papierfundstellen

  • DB 2001, 640
  • AG 2001, 424
  • NZG 2001, 408
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 04.11.1999 - 3Z BR 333/99

    Eintragung der formwechselnden Umwandlung einer GmbH in eine KG

    Auszug aus BayObLG, 07.02.2001 - 3Z BR 38/01
    In einem solchen Falle muss vielmehr der Eintragungsantrag sofort zurückgewiesen werden (BayObLGZ 1999, 345/346).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 50/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 59/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 127/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 129/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 241/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 51/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
  • BGH, 18.09.2012 - II ZR 128/11

    Zur Wirksamkeit eines freiwilligen Sonderzahlungsversprechens der HSH Nordbank AG

    Von einer Teilgewinnabführung im Sinne des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG kann zwar nicht mehr gesprochen werden, wenn auf die Einlage des stillen Gesellschafters eine feste, vom Gewinn unabhängige Vergütung gewährt wird (BayObLG, NZG 2001, 408, Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 292 Rn. 13; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 292 Rn. 54; Langenbucher in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 292 Rn. 27; aA OLG Hamburg, NZG 2003, 436, 437).
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